Vorderrhein, 13. und 14. August

Am Samstagmorgen um 12 Uhr trafen  sich zehn gut gelaunte Kanuten in Reichenau, Das  waren Christian mit seinem Sohn Stefan, Sandra, Christiane, Peer, Claudia, Carla, Basil und Schreiberling. Alle freuten sich bei strahlendem warmem Wetter zwei Tagen auf dem Bach zu verbringen.

So verluden wir die Kajaks in verschieden Autos um, mit rasanter kurvigen Fahrt ging es weiter Richtung Ilanz.

In Ilanz angekommen erwartete uns der Vorderhein in den schönsten  Farben noch schöner als im Bilderbuch. Der Wasserstand war tief, dafür erfreuten wir uns an den vielen Steinen mit den Kehrwassern. Das Lachen in den Gesichter der Kanuten wurden nur noch breiter die Freude in einem so grandiosen Gegend zu sein, Spielen, Surfen, Wellen, erzählen…

In Versam warteten Stefan, mein Sohnemann Basil und Claudia. Claudia ist eine  Paddlerfreundin von mir, sie paddelt noch nicht lange aber sie ist pflegeleicht, anpassungsfähig, unkompliziert und das Schönste: sie hat immer ein Lachen im Gesicht. Ich schreibe dies, weil sie interessiert ist in den Club zu kommen.

Stefan hatte eine Woche  Kajaklager in Versam verbracht und zeigte seinem Vater Christian die Linie und die Kehrwasser. Wir erfreuten uns allen über den Nachwuchs, welcher heran wächst und den tollen Fortschritte. Bei Basil war das anders: in seinem Gesicht war am Anfang die Angst zu sehen, er als Biker fand das Kajak hat ja nicht mal eine Bremse. Nochmals tauchten wir in die beeindruckende Schlucht ein und verzaubern uns immer wieder vom neuem von ihren  Formen und Farben.

In Reichenau angekommen glücklich, zufrieden und müde machten wir uns auf den Weg auf den Zeltplatz Carrera. Dort verbrachten wir einen gemütliche Abend hörten und erzählten Geschichten, fühlten unsere hungrige Bäuche und zufrieden und müde gingen wir schlafen. Träumten und freuten uns auf einem neuen Paddlertag.

So erwartete uns am Sonntagmorgen einen neuen abenteuerlichen traumhaften Tag.

In IIanz mussten einige warten, weil wir die Autos nach Reichenau gefahren haben, da einige mit dem Zug zurück gefahren sind.

So wie das Lachen im Gesicht, mutig immer wieder für neuen Spass auszuprobieren hat Sandra bei der Warterei beobachtet, dass die Rafts durch eine  Schiene eingebootet haben. So hat sie sich ein Kajak ausgeliehen, das genau in die Schiene passt, sitzt mutig und tapfer ins Kajak und stürzt sich in ein neues Abenteurer. So nimmt sie raketenhaft Geschwindigkeit auf und jumped gegen etwa 6 Meter aufs Wasser auf. Ihr Gesicht drückte erstaunen, Verwunderung und  Stolz aus. Aber was alles überstrahlte war ihr spitzbübiges Lachen auf Ihren Gesicht,  dass ihr die Fliegerei  Spass gemacht hat. Auch mich hat es sehr stolz gemacht das meine beste Paddlerfreundin so viel  Mut hatte und so viel Spass wir lachten noch lange über dieses Jump.

So machten wir nochmals auf die Strecke Christian und Stefan fuhren zusammen mit dem Dopo Duo. Nochmals tauchten wir ein in  die malerische Kalkstein verfresse Schlucht. So erlebten wir noch eine Toronto Eskimorolle von Christine, die uns sehr beeindruckte. Lachen, Spass, Spielerei mit dem Wasser,  Gequaschte begleiten uns auf unserer Fahrt.
Müde zufrieden kamen wir in Reichenau an, verlandeten unser Sachen und machten uns auf den Heimweg. Erinnerungen im Gepäck an zwei wunderbare unvergessliche Tage.

Nochmals ein herzliches Dank an dich Christian für deine Organisation.

Franziska