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Furkareuss und Grimsel, 31. Juli/1. August 2017

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Da dieses Jahr der 1. August auf einen Dienstag fiel, haengten wir noch den Montag davor an, um zwei Tage in die Natur hinauszukommen, weg von der Stadt, der Arbeit und dem Alltag. Unser Trip fuehrte uns in die Zentralschweiz, am Montag an die Furkareuss und am Dienstag am Grimsel um dort auf den glatten Platten das Gleichgewicht zum Kajakfahren zu trainieren. Mit von der Partie dieses Jahr waren Bob der mit seinem neuen orangenen Bus auftauchte und fuenf elegante Damen, naemlich Franziska, Carla, Natascha, Gabriela und Maloue und zuletzt noch ich (Bernd). Montag Morgen regnete es in Hospental noch stark bis etwa 10 Uhr und ich dachte, der Plausch fuer den Tag ist eventuell gelaufen. Aber gegen 11 Uhr kam vom Wallis her blauer Himmel und der Tag war gerettet. Nachdem alle da waren besichtigten wir am Ausbootpunkt die Blockwurfstelle und anschliessend oben nach dem Einbootpunkt die etwas schwierigere Strecke. Jeder konnte so in sich gehen und entscheiden was er faehrt. Vier von uns stiegen oben bei der Strassenbruecke unterhalb Realp ein und die anderen unterhalb der Kernstrecke. Der Wasserstand war nicht ueberwaeltigend und das Wasser noch stark getruebt vom Regen am Morgen, aber es war genuegend zum Fahren. Alles klappte vorzueglich, auch die zwei Viererstellen liefen wie geschmiert. Nur der anschliessende « Hebelstein » kurz vor dem Siphon forderte ein « Opfer ». Linkerhand unter dem genannten Stein ist ein versteckter Siphon, der nicht zu unterschaetzen ist. Letztes Jahr verschwand dort fast ein ganzes Boot von uns welches alleine abtrieb. Die anschliessende Strecke bis Hospental war wunderschoen, leicht und ohne Stress, blauer Himmel, super Berglandschaft und prima Stimmung in unserer Gruppe. Am Ende kam dann die Blockwurfstelle, welche schnelle Reaktionen verlangt um gut durchzukommen. Ein Teil unserer Gruppe bootete vorher aus und der Rest befuhr den Rapid, der auch ein « Opfer » kostete was sich jedoch lachend retten konnte.

Nachdem uns Carla per Zug verliess fuhren nach einem guten Vesper weiter Richtung Furka / Grimselpass. Dicke Wolken umhuellten uns bei der Ankunft am Grimsel und unsere Abfahrt bis zu unserem Camp war von starkem Regen begleitet. Am Camp angekommen hoerte der Regen wie auf Kommando auf, die Sonne kam raus und wir richteten uns gemuetlich ein. Wir sammelten Holz fuer unser Lagerfeuer und begannen die von Gabriela und Natascha in Andermatt erstandenen Kloepfer zu braten. Bob fand einen tollen Platz fuer die Zelte. Es wurde ein lustiger Abend mit den froehlichen Frauen und uns zwei Maennern, Radio Kajak war angestellt, ein paar Flaschen mussten daran glauben und erst gegen Mitternacht stellten wir fest, dass wir uns jetzt in die Horizontale begeben sollten.

Am naechste Morgen spuerte ich noch etwas die Wirkung der Flaschen, aber ein gutes Fruehstueck bringt alles wieder ins Lot. Es wurde begleitet von wichtigen Diskussionen uebers Kehrwasserfahren, Bootsformen und bis hin zu Aerger am Arbeitsplatz und wie man unfaehige Chefs behandelt. Aber jetzt mussten wir weiter hoch zur Staumauer, wo wir mit Viktor und Franziska der sechsten eleganten Dame abgemacht hatten. Sie kamen und ergatterten einen der letzten noch freien Parkplaetze. Alles war voll von Hollaendern und Deutschen die halt zuhause nicht solche schoenen Berge haben. Wir gingen an die Felsen rechterhand des Stausees um dort Reibungsklettern zu ueben. Es war sehr lustig und interessant, Bemerkungen und so mancher Schrei hallte durch die Gegend als wir uns auf den Platten bewegten, abseilten und uns mit allen Dingen die zum Klettern gehoren beschaeftigten. Viktor und Franziska kletterten sogar eine 6a-Route, das war Spitze. Unser Christophorus Bob war mit dabei (da er mit einem grossen Stock marschierte), das war wie ein Geschenk an uns alle, dass er auch da war.

Am Nachmittag ging die Sonne weg, dicke Wolken zogen auf und wir beendeten unsere Kletterei. Wir fuhren wieder hinunter zu unserem Camp um dort unser Zusammensein bei Kaffee und einem von Franziska mitgebrachten Kuchen zu beenden.

Merci an alle, dass wir zusammen zwei so schoene und abwechslungsreiche Tage verbringen konnten. Es war das Ergebnis von dem was jeder dazu eingebracht hatte. Bis zu unserem naechsten Abenteuer,

Bernd

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