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Waldschluht, 7. Oktober 2017

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Organisation :        Silke

Teilnehmer :           Silke, Dagmar, Maloue, Christa, Sabine, Jonas, Klaus, Wolfgang, Bernd

Verfasser Bericht : Bernd

 

Die Tage werden kuerzer, die Temperaturen fallen, so wie die Blaetter der Baeume sich loesen und der Schwerkraft folgen und es wird Herbst. Das ist eine wunderbare Gelegenheit fuer eine Fahrt mit dem Boot durch eine mystische Landschaft wie die Waldschluht in der Naehe von Breisach am Kaiserstuhl. Silke organisierte alles und am Samstag, den 07. Oktober trafen wir uns bei Sasbach am Parkplatz des Gasthauses zur Limburg. Wir waren zu neunt und nach einem Kaffee im besagten Wirtshaus ging es los zur Einbootstelle unterhalb Breisach. Nur Eingeweihte finden diesen Einstieg, zudem die Direktzufahrt auf einem anderen Weg noch gesperrt war. Aber Dank Silkes Vorbereitung fanden wir den Einstieg im Wald neben dem Wasser ohne Probleme. Wir zogen uns um und nahmen die Bewilligung zur Befahrung der Waldschluht mit, Silke erfuhr von dieser neuen Regelung und unternahm alles Notwendige, damit wir diese Bewilligung bekamen. Dazu noch folgendes : man braucht jetzt fuer die Befahrung dieser Strecken eine Bewilligung vom Buergermeiseramt Breisach, die man per Internet bekommen kann. Da es sich um Naturschutzgebiet handelt und man vermutlich eine Ueberbenutzung mit allen negativen Konsequenzen fuer die Natur vermeiden moechte, wurde dies eingefuehrt. Es wurde eine Hoechtszahl der Boote pro Tag festgesetzt und die Bewilligung kostet 5 Euro pro Boot. Das nur nebenbei.

Jetzt waren wir auf dem Wasser. Mit teilweise rascher Stroemung glitten wir durch den Wald, es ging vorbei an uralten hohen Baeumen, Lianen hingen ueber den Fluss und wir waren gefangen in einer Urwaldstimmung. Wir begegneten Schwaene, sahen Fischreiher und Eisvoegel und ein paar grosse Weissfische am Flussgrund. Kurz nach dem Start fragte Silkes Sohn Jonas wann wir Vesperpause machen, aber er musste noch eine Weile warten bis wir nach etwa zwei Stunden am Baggersee vorbeikamen und anschliessend an einem Picknikplatz rasteten. Die Sonne schien uns ins Gesicht und wir ersetzten die verbrauchten Kalorien. Nur  der Rotwein fehlte, den ich zuhause vergessen hatte, aber Verzicht tut manchmal auch gut. Dann ging es zur zweiten Etappe weiter, unter Bruecken durch, an zwei Stellen mussten wir umtragen, es hatte zuwenig Platz unter einer Bruecke und an einer Stelle versperrte uns ein Wehr mit einem Schieber den Weiterweg. Ein paar Baeume lagen quer unter der Wasseroberflaeche, aber mit genuegend Schwung ging es gut darueber hinweg. Wir waren in einem guten Rythmus und nach weiteren zwei Stunden  kamen wir am Ausstieg an. Die Sonne war weg, Wolken am Himmel und es war Zeit zum Aufhoeren. Unseren Tag beendeten wir dann mit einem Schluck im Gasthaus zur Limburg neben einer Hochzeitsfeier im selben Haus.

Es war schoen wieder zusammenzusein und etwas gemeinsam zu unternehmen in einer wunderbaren Natur und in einer harmonischen Gruppe. Dank an alle und besonders an Silke  fuer Ihre tolle Organisation.

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