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Doubs Goumois 8.-9. Juni

An einem sonnigen Samstag um 11.00 Uhr fanden sich in Zwingen 7 hochmotivierte und gespannte „Kajakler“ ein. Die Temperaturen lagen, für Schweizer Verhältnisse total übertrieben, bereits bei 26 Grad und es wurde überraschenderweise im Verlaufe des Tages noch wärmer. Zum Glück fuhren wir an den Doubs um uns abzukühlen.

Der Doubs ist ein französisch-schweizerischer Fluss im Osten Frankreichs und im Westen der Schweiz Die Source du Doubs (dt. Quelle des Doubs) ist eine mächtige Karstquelle aus dem verkarsteten Gestein des Jura. (Quelle: Wikipedia) Die Befahrung auf dem Doubs ist zeitlich eingeschränkt; von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

(Quelle: Wikipedia).

Im Konvoi fuhren wir Richtung Delémont nach Soubey zum Restaurant, wo später das Einbooten stattfand. Wir luden unsere Boote ab und stellten anschliessend unsere Fahrzeuge in St. Ursanne ab.

Zwei Kilometer nach dem Einbooten folgte ein etwas sportlicherer Abschnitt,

den einige zuerst kritisch begutachteten und anschliessend trotzdem gefahren sind. Ich entschied mich allerdings für eine spontane Wanderaktion, liess das Boot und Paddel vor Ort liegen und lief die Strecke ab. Franziska lief die Strecke entgegen.

Einige Wanderer waren überrascht, als ich mit Neoprenanzug, Schwimmweste und Spritzdecke im hohen Gras an ihnen vorbei watete. Landschaftlich war es wunderschön; ich war umgeben von Wald, Wiesen, Chalets, Campingplätzen, Kühen Vögeln und von Bierdosen. Während Wolfgang und ich die Natur begutachten und in uns kehrten um zu chillen, dröhnte aus Autoboxen lautstarke Musik und halbnackte Männer tranken Bier. Als Sie uns sahen, vor allem Wolfgangs Helm, der einer Diskokugel ähnelt, forderten Sie uns auf, ein Wettsaufen mitzumachen, resp. schmissen Sie Bierdosen, die Wolfgang gegen die Strömung einsammeln ging. Drei Bierdosen hat er ergattert. Die restlichen Mädels haben ebenfalls eine stolze Leistung abgeliefert; sie haben jeweils zwei Dosen eingefangen.

Bei einer Lichtung booteten wir aus um unser Mittagessen zu geniessen. Als wir sahen, dass einige Kinder in Badekleidern in den Fluss sprangen, dachten einige von uns, was die können, können wir auch mit unseren Anzügen. Das Wasser war eiskalt und erinnerte an eine Kneipp-Kur.

Nachem wir gut gespiesen hatten, fuhren wir bei mittlerem Tempo weiter. Es wurde viel gelacht und man hat sich besser kennengelernt. So eine Fahrt, so eine Fahrt hat auch positive Aspekte (und wird uns in bester Erinnerung bleiben).

Als wir in St. Ursanne eintrafen, fing ein leichter Regen an. Im Konvoi fuhren wir Richtung Zeltplatz Goumois, auf dem wir unserer Zelte aufschlugen und übernachte­ten. Da es zur Abendessenzeit heftig regnete, schlug Franziska vor, dass wir Forel­len essen gehen und so fuhren wir ins Restaurant Le Theusseret in Goumois (emp­fehlenswert). Als der Regen zur später Zeit aufhörte, fuhren wir wieder zurück auf den Zeltplatz, ausser Christian und Christine, die es bevorzugten wieder nach Hause zu fahren.

Weil es so schön war, wiederholten wir die Fahrt am Sonntag nochmals, und täglich grüsst das Murmeltier, gleiche Stelle gleiche Ausbootung.

Bericht: Gabriela

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