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Klettertag - 20. September

Wunderbares Spaetsommerwetter mit tiefblauem Himmel und Teeshirt-Temperaturen empfing uns am Samstag, den 20. September in Gueberschwihr als wir uns dort am Parkplatz Naehe der Felsen trafen. Es schien ein Frauentag zu werden, denn wir waren im Endeffekt neben zwei Danielas, Natascha, Gabriela, Dagmar, Maloue, Florine, Augustine, Isabelle nur zwei Maenner naemlich Daniel unser Praesident und ich. Nachdem wir das noetige Material wie Klettergurte fuer alle angepasst hatten und jeder die richtige Groesse der Kletterschuhe fuer sich gefunden hatte ging es an die Felsen. Wir richteten an einem ca. 10m hohen Sandsteinfels unsere Sicherung ein und begannen im Toprope zu klettern ( Sicherungsperson unten und Umlenkung oben ). Einige von uns hatten noch nie geklettert oder kannten nur die Kletterhalle und so war der loechrige Sandsteinfels etwas ganz Neues fuer sie. Es waren andere Muskeln als beim Kajakfahren gefragt und nicht ueberall hatte es grosse Henkeltoepfe zum Halten. Aber unsere Damen waren in top Form und ich war ueberrascht, wie elegant alle die schwierigeren Stellen meisterten. Die erste Route fuehrte ueber ein grosses Loch im Felsen nach oben, das war die Schluesselstelle, die Mut und Vertrauen in das Material und den Sichernden erforderte und etwas Ueberwindung kostete, was aber sehr gut klappte. Dann kletterten wir noch zwei andere etwas schwierigere Routen und alle meisterten das ganz elegant. Ab und zu hoerten wir Worte wie « meine Arme sind zu kurz, wie geht es weiter, ich habe heute Morgen zuviel gegessen oder da fehlt ein Griff ».Unsere beiden Kinder von Daniel und Isabelle hatten auch grossen Spass, besonders beim Ablassen machten Florine und Augustine grosse Spruenge und Pendler und fuehlten sich vielleicht wie Orang Utans im Urwald. Selbst Daniel nahm die Felsen in die Hand und kletterte seine Praesidentenroute. Zwischendurch kamen dicke Wolken, Natascha und Daniela zogen ihre Sonnenbrillen ab und ein paar Tropfen fielen uns ins Gesicht, aber wir hatten Glueck, der Regen lud sich ein paar hundert Meter weiter unten im Tal ab und wir konnten mit unserer Beschaeftigung weiterfahren. Wir simulierten noch unten am Boden im Hang wie man abseilt mit Selbstsicherung, wie man einen Prusikknoten und Halbmastwurf macht und jeder konnte das einmal selbst durchfuehren. Das kann im Falle beim Kajakfahren recht hilfreich sein, wenn man Material ablassen muss oder selbst ein paar Meter nur mit Wurfsack und einem Karabiner ausgeruestet abseilt. Nachdem die Kinder langsam anfingen von Coca-Cola und Eis zu reden und Dagmar und Daniela ( die aeltere ) meinten, dass sie etwas ihre Unterarme spueren und Gabriele es sich auf einem Stein gemuetlich machte war die Zeit gekommen langsam zusammenzupacken und aufzuhoeren. Isabelle kam von ihrer Wanderung zurueck, Maloue stellte fest, dass wir nichts mehr zum Trinken haben und Daniel begann von einem Restaurant zu reden, das war der Punkt zur Umkehr auf den Parkplatz unserer fahrbaren Untersaetze.

Es war ein toller Nachmittag, den wir zusammen verbracht haben, super Wetter, keine Leute ausser uns am Fels und eine prima Stimmung mit Euch. Ein Kompliment an unsere Frauen von unserem Kajakclub, die Maenner die nicht da waren hatten sicher Angst schlechter zu sein. Danke, dass ihr kamt und danke an alle fuer das Vertrauen mir gegenueber. Bis zum naechsten Abenteuer,

Bernd 

 

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