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Klettertag, 30. Mai

Dicke Wolken hingen ueber dem Schwarzwald, als wir uns auf einem Parkplatz am Rande von Todtmoos trafen. Mit von der Partie waren Daniel mit Familie, Jirka mit Hund, Daniela, Natascha, Gabriela, Sabine und Maloue und ich ( Bernd ). Es begann zu troepfeln, aber wirwaren  positiv auf Klettern eingestellt und der Wetterbericht sagte fuer Nachmittag eine Wetterbesserung voraus. So verteilten wir das noetige Mareial und ab ging es bergauf in den Wald in Richtung Kletterfelsen. Wir machten zwei Gruppen, eine Klettergruppe und eine Wandergruppe, die Wandergruppe wurde durch Isabelle, Maloue und Jiri mit Hund gebildet. Unsere Klettergruppe nahm einen anderen Weg und wir suchten die Abzweigung des Pfades welcher zu den Felsen fuehrt. Nachdem ich vier Jahre nicht mehr dort war und die  Abzweigung wirklich nicht leicht zu finden ist, brauchte es erstmal einen Verhauer um den Einstieg zu finden. Aber bald drauf befanden wir uns unter den Felsen, legten unsere Klettergurte an und begannen uns an die Granitfelsen zu gewoehnen. Wir kletterten zwei Routen vor und sicherten dann in Toprope alle anderen. Es war diesmal eine andere Situation als zum Beispiel in der Halle, der der vorauskletterte haengte die Expressschlingen ein, wir lernten das richtige Einhaengen der Exen in die Haken, das richtige Einlegen des Seiles in die Exen, das Selbstsichern oben am Stand und alle anderen notwendigen Manipulationen zum Wiederablassen. Daneben machten wir live auch alle notwendigen Knoten die es dazu brauchte.  In der Zwischenzeit verflogen die Wolken am Himmel und die Sonne kam heraus und es wurde waermer, was sehr angenehm war. So kletterten wir vier verschiedene Routen, die letzte war an der Schluesselstelle eine gute 5c. Gegenueber dem letzten Jahr haben alle Fortschritte gemacht, Daniela begann nach unserem letzjaehrigen Ausflug nach Gueberschwihr selbst zu klettern, was man sofort sah, Daniel machte seinem Praesidentenamt Ehre und ueberwand spielend einen leichten Ueberhang und seine Kinder hatten auch viel Spass, Florine schaffte die Routen bis oben, Sabine setzte ihre in Griechenland gewonnene Power erfolgreich ein, Natascha strahlte nach jeder Route ueber beide Backen und Gabriela stieg mit suedlaendischer Eleganz nach oben. Gegen sechs Uhr am Abend fanden wir dass es fuer heute genug sei und wir packten unsere Siebensachen wieder in unsere Rucksaecke, um zum Parking zurueckzugehen wo wir unsere Wandergruppe trafen. Im Hinterkopf hatten wir noch vor an einem anderen schoenen Ort im Hotzenwald unseren gemeinsamen Tag beim Grillen ausklingen zu lassen, was wir schliesslich auch im Ibachtal an der Burgersaege realisierten.

Eigentlich bin ich von den Maennern in unserem Club enttaeuscht, ausser Daniel und mir waren nur Frauen da. Ich glaube die Maenner haben Angst, dass ihnen die Frauen ganz elegant um die Ohren klettern ! Aber wie es auch sei, danke fuer Euer Vertrauen in mich und danke fuer Eure guten Fotos speziell an Gabriela, die ihr als Motivation fuer die nicht Dagewesenen geschossen habt.

Bernd Czichon

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