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Griecheland

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BERICHT GRIECHENLAND 2015

Tag 1 

Am 01. Mai, einem langen Wochenende, starteten wir  gegen 4 Uhr morgens zu unserem Griechenlandtrip, noch nicht richtig ausgeschlafen, jedoch total motiviert fuer dieses neue Abenteuer. Mit von der Partie   waren Franziska, Daniel, Wolfgang und ich (Bernd). Wir waehlten die Route mit dem Auto ueber Mailand nach Ancona, von dort aus mit dem Schiff nach Igoumenitsa und von Igoumenitsa wollten wir etwas suedlicher und anschliessend gegen Norden Richtung Albanien reisen um die auf dem Weg liegenden Fluesse kennenzulernen. Der Einchecktermin in Igoumenitsa war um 14 Uhr und wir glaubten genuegend Zeit zu haben. Aber dem war nicht so, um Bologna steckten wir bald drei Stunden in einem Stau, wir hatten das Gefuehl, dass halb Italien in Richtung Rimini ans Meer unterwegs war. Dem Stau endlich entwichen beschleunigten wir unser Tempo in der Hoffnung doch noch rechtzeitig am Hafen anzukommen, was schliesslich auch klappte, denn das Schiff hatte vermutlich dank der Gelassenheit der Griechen eine Stunde Verspaetung. Auf der Faehre der Minoan-Lines richteten wir uns an Deck gemuetlich ein und verbrachten schliesslich die Nacht draussen mit Zelt und Liegematten wie auf einem Campingplatz.

Tag 2 

Gegen Mittag verliessen wir in Igoumenitsa das Schiff und trafen in der Ortschaft Viktor, der vor uns mit Christos die Fluesse im Lande unsicher machte. Er gab uns viele Infos und Tips von ihren Abenteuern was uns im Endeffekt gut half, er war am Rueckweg nachhause und nahm abends die Faehre zurueck nach Italien. Jetzt wurde es ernst. Im Sueden waen die Wasserstaende bereits stark abgesunken, aber wir fuhren trotzdem zum Acheron, um zu sehen was an der griechischen Mythologie dran ist, denn dieser Fluss gilt als der Fluss der Toten, der die Unterwelt durchstroemt. Es war Charon, der duestere greise Faehrmann, der die Toten fuer eine Muenze in einem Binsenboot ueber den Acheron brachte, damit sie ins Reich des Herrschers der Unterwelt Hades gelangen konnten. Die Muenzen bekamen die Toten unter die Zunge gelegt. Unbestattete Tote denen Charon den Zugang verwehrte mussten 100 Jahre am Ufer des Acheron als Schatten umhergehen. Mit diesen Gedanken kamen wir also in Glyki am Ausbootpunkt des Acheron an und installierten unser Camp dort in freier Natur. Das Gelaende wurde von Raftern benutzt und der Kontakt mit ihnen war herzlich und unkompliziert, echt griechisch.

Tag 3 

An diesem Tag fuhren wir in die Acheronschlucht ein. Der Eingang wird von Kerberos dem dreikoepfigen schlangenhaarigen Hoellenhund bewacht, aber er liess uns ohne Weiteres passieren und wir tauchten in eine mysthische Welt ein. Wir liessen uns Zeit zur Betrachtung der wunderbaren Felsformationen, der grottenartigen Passagen und Naturschoenheiten. Es gab einige  verzwickte Stellen bis WW IV, in der Mitte wurde die Schlucht offener, um aber gegen Ende mit einem Siphon aufzuwarten, den man aber problemlos umtragen konnte. So kamen wir nach sieben Stunden wieder aus der Unterwelt hinaus, an den Acheron-Quellen vorbei, die aus den Felsspalten am Ende der Schlucht heraussprudelten und erreichten schliesslich unser Camp.

 

 

 Tag 4 

Jetzt ging es weiter zum Arachtos nach Plaka. Dort hat es einen kleinen sehr symphatischen Paddlercampingplatz der von Nikos und einem Freund von ihm gemanagt wird. Wir wurden echt griechisch empfangen mit Kleinigkeiten zum Essen und grosser Herzlichkeit. Auf diesem Platz fanden wir auch Norbert Blank ( Ecuador und Columbien-Paddelreisen ) mit einer Gruppe vor und einige deutsche Paddler. Nikos betreibt dort eine Raftingkompanie, man kann griechische Kajakguides mieten und er  macht auch Shuttleservice was fuer weitere Fluesse von dort aus recht praktisch ist. Wir blieben drei Tage dort.

Tag 5

 Heute war der Kallaritikos mit Arachtos bis zum Camp bei Plaka auf dem Programm. Es hatte noch recht viel Schnee im Pindosgebirge und der Kallaritikos zeigte uns gleich nach dem Start an der Bruecke zum Schluchteingang seinen ungestuemen Charakter. Es empfing uns sehr  wuchtiges truebes WW IV und wir mussten mit voller Konzentration fahren. Im ersten grossen Kehrwasser  nach ca.1 km verschnauften wir und sahen uns die Schluesselstelle an, die jedoch ohne Probleme links fahrbar war. Weiter ging es etwas leichter bis zur Einmuendung in den Arachtos. Nikos erzaehlte uns von einem big hole in der Arachtosschlucht, wo selbst Rafts die hineinkommen Ueberschlaege machen und dass man das links etwas sicherer fahren kann. Wir dachten nicht mehr daran, als ploetzlich vor uns alles weiss wurde und Franziska die etliche Meter weiter rechts fuhr ploetzlich in einem grossen Loch verschwand. Sie wurde herauskatapultiert mit einem Rueckwaertsueberschlag mit Schraube und wenig spaeter siehe da, rollte sie und strahlte ueber beide Backen. Das war eine super Leistung. Weiter hatte es hohe Wellen und Verschneidungen mit Prallwaesser und nach etwa 5 Stunden und ca 22 km Schluchten kamen wir in Plaka am Camp an. Diese Abfahrt feierten wir am selben Abend mit griechischer Kueche im Restaurant von Nikos, der in Plaka auch ein Hotel / Restaurant betreibt.

Tag 6 

Heute fuhr uns Nikos mit unserem Material den Arachtos bis zur Bruecke von Christo hoch und wir fuhren die gesamte Strecke bis Plaka hinunter. Nach der Bruecke von Christo hat es zwei schwierigere Stellen, eine davon heisst Milchstrasse, dort muss man vorsichtig sein (WW IV+). Daneben ereignete sich vor Kurzem in einer Kurve des Flusses ein Bergsturz wo wir alle unsere Ellbogenschoner schaetzten um nicht unter einem Riesenfelsen zu landen der die ganze Durchfahrt blockierte und von oben relativ harmlos aussah.

Tag 7 

Keine Sonne, es war trueb und etwas kalt, das benutzten wir um den Arachtos von Plaka abwaerts bis zur naechsten Bruecke zu fahren. In einem Fuehrer ist dieses Teilstueck als Wanderfahrt angegeben, aber bei unserem Wasserstand war das mindestens WW III mit einigen grossen Loechern. Nach der « Rettung » mehrer Schildkroeten, die wir anschliessend von der Fahrbahn der Strasse weg ins Gras legten fuhren wir zurueck in unser Camp in Plaka.

 

 

Tag 8 

Nach Plaka ging die Reise weiter zum Voidomatis, einem sagenhaft schoenen Fluss in Nordgriechenland. Der ganze Fluss entspringt aus Karstquellen in einer Schlucht bei Vicos und um auf den Fluss zu gelangen muss man das Boot bis zu einer Stunde steil etwa 400 Hoehenmeter hinuntertragen. Ausserdem braucht man zur Befahrung der Schlucht eine Bewilligung, da dieser Teil in einem Nationalpark liegt und diese Bewilligungungen werden auch kontrolliert. Pech hat der, der von den Rangern unten am Fluss kontrolliert wird und kein Permit hat, man hat uns erzaehlt, dass  schon Gruppen mitsamt Material wieder hochtragen mussten. Der zweite Teil des Voidomatis ab der Betonbruecke nach der Schlucht von Vicos ist zur Befahrung freigegeben. Wir trugen oder schleiften unsere Kajaks am Nachmittag bei ca. 40° C dort hinunter und mussten uns unten erstmal von der Hitze erholen und unseren Wasserhaushalt durch Trinken des Quellwassers regulieren. Die Schlucht ist wunderschoen, grosse Verblockungen mit drei langen Katarakten WW IV mit kristallklarem Wasser. Der zweite Teil ab der Betonbruecke ist auch sehr lohnend mit smaragdgruenem Wasser und zum Teil hohen Felswaenden wie im Verdon, aber viel leichter. Unser Camp legten wir an die Ausbootstelle nach der Tuerkenbruecke wo schon andere Paddler ebenfalls weiter unten zelteten. Auf gleichem Gelaende hat es ein Restaurant wo man seinen Hunger stillen kann was nach langen Abfahrten sehr angenehm und praktisch ist.

Tag 9

Am Morgen  hatten wir etwas muede Knochen und lange Arme und so reisten wir weiter nach Meteora um dieses Weltwunder zu sehen und um auch etwas Kultur zu atmen. Wir nahmen die neue Autobahn die von Igoumenitsa Richtung Thessaloniki fuehrt und kamen nachmittags dort an. Man hat den Eindruck, dass vieles noch nicht fertig ist, leere Zahlstellen, eine nur besetzt, keine Zahlstellen an den Ausfahrten, aber top Strassen.  In Meteora besichtigten wir zwei Kloester und checkten uns in einem Camping ein. Die auf die Felsgipfel gebauten Kloester mit den monumentalen Konglomeratfelsen sind absolut einmalig und sehenswert. Die ersten Kloester wurden bereits im 14. Jahrhundert gegruendet und haben eine bewegte Geschichte. Das Staedtchen Meteora selbst ist sehr touristisch gepraegt, viele Leute und auch als Folge erhoete Preise. Nachdem es den ganzen Abend leicht regnete retteten wir uns in ein Café und anschliessend in ein kleines Restaurant um die verlorenen Kalorien wieder aufzufuellen.

Tag 10

Tagsdrauf fuhren wir weiter noerdlich zum Venetikos, einem Nebenfluss des Aliakmon. Mittels GPS, Google Earth und Landkarte suchten wir einen Ausbootpunkt am Aliakmon, stellten aber fest, dass die vermutliche « Strasse » fuer unsere Busse zu schlammig war und ein Steckenbleiben in dieser Gegend ist nicht ratsam. Die Ortsnamen auf den Strassenschildern sind am Land nur in griechischer Schrift geschrieben, auf den Karten haben sie oefters andere Namen und es gibt Strassen und Bruecken auf den Karten, die in Realitaet garnicht existieren und umgekehrt. Aber wir waren zu viert und fanden eigentlich immer das Gesuchte frueher oder spaeter. So fanden wir auch einen Aus und Einbootpunkt am Venetikos. Die Abfahrt dieses Teilstueckes durch den Schwarzen Canyon erwies sich landschaftlich als sehr schoen und wir ueberraschten eine Gruppe von 7 Wildschweinen am Ufer. Der Fluss selbst ist maximal WW III und nach 2 Stunden kamen wir nach 8 km Fahrt in unserem gewaehlten Camp an der Muendung in den Aliakmon an. Ein wunderbarer Platz erwartete uns mit einem ueberdachten kleinen Pavillon mit einer Wasserstelle und diversen gepflasterten Wegen, Toilette und sonstigen Plattformen, aber alles in einem Zustand des programmierten Zerfalls, da sich scheinbar niemand darum kuemmert. Ein grosses Schild wies auf die Errichtungskosten in Hoehe von 150 000 Euro hin, schade.

 

Tag 11

Er fuehrte uns uns in Richtung Mileapotamos, der suedoestlich der Stadt Grevena am Rande des Pindosgebirges liegt. Dieser Fluss entspringt auf ueber 2000 m Meereshoehe und der interessante Teil ist eine 12 km lange Schlucht mit WW III bis IV mit Einzelstellen IV+ / V, eingegraben in schwarze Felsen. Das Finden des Ein und Ausbootpunktes gestaltete sich wiederum als schwierig, aber am Nachmittag um drei Uhr hatten wir alles gefunden. Es war zu spaet zum Start ins Unbekannte, also fuhren wir nach Grevena und anschliessend schlugen wir in der Nacht unser Camp am Ufer des Venetikos-Oberlaufes in einem anderen Tal auf. In allen Gegenden dort hat es in den grossen Waeldern und unbewohnten Zonen viele Woelfe und Baeren, viele Schilder am Strassenrand weisen darauf hin und mahnen zur Vorsicht. Es gibt viele kleine Schaf und Ziegenherden, die von Schaefern betreut werden und jede Herde wird von mehreren grossen Hunden bewacht. Man lebt mit den   wilden Tieren im Einklang und auch mit dem Risiko auf der Strasse. Hinter jeder Kurve kann man mit dem Auto draussen am Land eine Schafherde antreffen und die Schaeferhunde verfolgen die recht seltenen Autos mit grosser Vehemenz. Trotz der Baeren und Woelfe schlug Franziska ihr Zelt auf  und am naechsten Morgen war sie putzmunter und noch nicht von einem Baeren umarmt worden.

Tag 12

Am naechsten Morgen ging es zum Mileapotamos. Durch den Regen des Vortages hatte es vermutlich etwas mehr Wasser und wir glitten in die Schlucht hinein. Tolles Wildwasser mit zwei schwierigen Passagen gegen WW V erwartete uns und Wolfgang war in Hochform. Es war relativ wuchtig und wir mussten mehrere Male aussteigen zum Scouten. Nach ca. 5 Stunden erreichten wir den Ausbootpunkt an der Tuerkenbruecke wo der gesamte Fluss in einem breiten Felsspalt verschwindet. Anschliessend nahmen wir die steile unbefestigte Strasse die aus der Schlucht herausfuehrt unter die Raeder, was fuer einen Bus fast die Limite der Gelaendegaengigkeit bedeutete. Unsere Reise ging nun in Richtung Norden zum Aliakmonas nahe der albanischen Grenze.

Tag 13

Nach einem Abend in Nestorio in einem kleinen Restaurant ( Daniel hatte immer grossen Appetit ) und Uebernachtung am Flussufer booteten wir 8 km weiter oben an der naechsten Strassenbruecke ein und fuhren die Schlucht mit WW III ( IV ) hinunter. Es hatte Schmelzwasser von weiter oben, eine sehr schoene Schlucht erwartete  uns mit Sandsteinfelsen mit Hoehlen und Loechern, vielen Voegeln, selbst Adler und am Ufer entdeckten wir bei einer Pause Baerenspuren. Weiter unten gegen Ende unserer Fahrt gab es eine riesige Baustelle eines Staudammes. Dort empfing uns ein Mann der Bauequipe um unsere Boote auf einen Pikup zu laden und um sie aus Sicherheitsgruenden um die Baustelle zu fahren. So kamen wir wieder an unserem Ausbootpunkt an. Anschliessend reisten wir ca drei Stunden ueber fantastische Berge und Huegel weiter suedlich nach Konitsa am Aoos. Daniel und wir hatten wieder Hunger und wir beendeten den Abend in einem Restaurant in Konitsa mit einer  Portion dass wir uns anschliessend nicht mehr ruehren konnten. Noch am selben Abend fuhren wir dann weiter zum Camp am Unteren Voidomatis.

Tag 14

Der letzte Tag vor der Rueckreise war gekommen und um nochmal das glasklare Wasser des Voidomatis zu kosten befuhren wir zum Ausklang die untere Strecke dieses Flusses um dann anschliessend wieder zurueck an die Kueste Richtung Igoumenitsa zu fahren. Suedlich von Igoumenitsa fanden wir einen Campingplatz direkt am Meer mit Dusche und allem Comfort. Das war der Ort um unsere stinkenden Paddelsachen zu waschen, ich selbst verbrachte auch geraume Zeit unter der Dusche ( man sagt man mir nach, dass ich selbstreinigend bin, irgend etwas muss da dran sein ), Franziska genoss die Sonne am Strand, Daniel studierte die Speisekarte des Campings und Wolfgang kraulte wie ein Weltmeister ueber die halbe Bucht. Hier verbrachten wir die letzte Nacht vor der Heimreise und liessen nochmals die letzten Tage vor unserem geistigen Auge passieren.

Tag 15

Am letzten Tag auf griechischen Boden ging es dann nachmittags zurueck nach Igoumenitsa um am selben Abend unsere Heimreise via Schiff in Richtung Italien anzutreten.

Fazit unserer Reise :

Griechenland ist wunderbarer Ort um Sport, Landschaft und Kultur zusammen zu erleben. Die meisten Fluesse bewegen sich in mittlerer Schwierigkeit, aber man darf nicht das Engagement der unzugaenglichen Schluchten und die langen Fahrdistanzen am Wasser unterschaetzen. Ein Fahrtabbruch ist oefters nicht moeglich und Hilfe im Notfall koennte viel Zeit in Anspruch nehmen. Ausserdem muss eine Gruppe homogen sein und alles stimmen. Die Schoenheit der Landschaft und der Berge ist faszinierend, ebenso die weiten Raeume ohne Bebauungen und die endlosen Waelder und Taeler. 

Das Strassennetz ist teilweise sehr gut ausgebaut, jedoch sind viele Strassen in den Bergen gerissen, verschoben und bei Unwetter muss man mit Erdrutschen rechnen. Man kann mit Fahrzeugen mit geringer Bodenhoehe Probleme bekommen. Am Land ausserhalb der Staedte hat es fast keinen Verkehr, man faehrt manchmal eine Stunde ohne einem Auto zu begegnen.

Die Griechen sind sehr gastfreundschaftlich und hilfsbereit, es erscheint anfangs fast suspekt, ist aber total normal.

Die griechische Kueche ist ausgezeichnet und gesund  und fuer uns sehr preisguenstig. Die Restaurants verwenden meist selbstangebaute unbehandelte Produkte bester Qualitaet und das spuert man. Man kann in nichttouristischen Orten fuer ca. 10 Euro vorzueglich im Restaurant essen und es lohnt sich fast nicht einzukaufen und selber zu kochen.

Was unsere Gruppe betraf noch folgende Anmerkungen : wir waren eine kleine flexible Gruppe die sehr gut zusammenspielte, wir hatten sehr viel Spass auch ausserhalb des Wassers und uns verband nicht nur das Paddeln sondern auch unsere langjaehrige Freundschaft. In zwei Wochen konnten wir auf die Art 9 Tage paddeln, hatten keinen einzigen kritischen Moment am Wasser und  kamen unversehrt und mit neuen Ideen wieder zurueck nachhause.

Danke an Daniel, Wolfgang und Franziska ! Ebenso merci an Viktor und Christos fuer Eure Tips und Infos, die wir von Euch bekamen.

Bernd Czichon

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