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Briançon, 3. - 10. Juli 2021

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Dauerregen, Corona und zuviel Arbeit fuer die meisten, das darf kein Dauerzustand werden. Also, nichts wie raus aus der Muehle und ab nach Briançon. Eine Woche Kajak, etwas Adrealin und etwas Bier, das rate ich Dir.

  1. Tag :

 So trafen wir uns am Samstag, den 3. Juli am Camping Roche de Rame im Durancetal und mit von der Partie waren : Daniel, Wolfgang, Natascha, David, Emanuel, Franziska, Tatjana, Mariya mit Sam, Christos mit Damien, Viktor mit Franziska und Bernd mit Maloue.

  1. Tag

Sonntag begannen wir mit einer Easyabfahrt auf der Durance von Briançon bis kurz vor den Stausee bei Prelles, leichter Regen begleitete unsere Paddelschlaege.  Zurueck zum Camp verbrachten wir den restlichen Abend bei geloester Stimmung im Camp.

  1. Tag :

Montag ging es auf den Unteren Guil von  der Bruecke zwischen Guillestre und Font d’Eygliers bis zur Slalomstrecke bei St. Clément auf der Durance. Oben eine sehr schoene Konglomeratschlucht und am Ende die Superwelle bei schoenem Wetter, das war es wert.

  1. Tag :

Dienstag liess die Guisanne rufen. Beim Hochfahren besichtigten wir die Schluesselstelle, eine etwa 150m lange Schnelle, die « S-bend », mit unregelmaessiger Verblockung, sieht recht einfach aus aber im Kenterfall kann man sich rechte Beulen holen. So starteten wir spaeter am Parking unterhalb von Le Casset in leichtem Regen und fuhren bis zur Schluesselstelle, die wir in der Mitte und unten absicherten. Und siehe da, alle kamen top durch, bravo. Am Ausbootpunkt beim Raftcenter von Chantemerle verliess uns Tim, er wollte frueher nachhause fahren. Danke Tim fuer Dein wieder Dabeisein. Abends kam wieder Regen auf und wir gingen in das Restaurant am Badesee in Roche. Das Bier war ausgezeichnet aber ein kalter Wind und das nicht ganz dichte Dach der Terasse liess die meisten von uns im Teeshirt etwas froesteln. Aber bald liess der Regen nach und wir waren wieder happy.

  1. Tag :

Mittwoch war Klettern angesagt. Am Morgen tiefblauer Himmel, also zogen wir los. Wir suchten einen Klettergarten in der Naehe, einen Ort der nach dem Plan nicht ganz leicht zu finden war. Nach etwas hin und her fanden wir endlich den besagten Klettergarten und  das gehoert zum Abenteuer halt auch dazu, denn das halbe Leben ist Suchen. Wir kletterten um die Wette mit den beginnenden Regentropfen bis die Reibung durch die Naesse nachliess und fuhren dann zufrieden zurueck ins Camp. Die Fahrt dauerte nur 15 Minuten, so einfach war das.

 

  1. Tag :

Donnerstag ging es zuerst nach Vallouise am Markt bei eitlem Sonnenschein. Kurz spaeter fluechteten die einen in die Alpen-Brauerei und die anderen in ein Café, denn ein Regenschauer prasselte auf Vallouise herab. Aber wir liessen uns nicht abschuetteln, die Onde hatte gut Wasser und unter grauem Himmel und grauem Wasser booteten wir oben an der Onde bei Pont des Places ein. Wir machten zwei Gruppen, denn gute Kehrwasser waren selten und so trug uns die Onde im Eilzugtempo bergab. Eine Gruppe hatte ca. eine halbe Stunde bis zum Ausbootpunkt und die zweite Gruppe etwas laenger, sie machten einen Kentertest mit Materialbergung, was aber gut verlief . Das war die Wucht, wir zogen alle zufrieden heim in unser Camp und feierten die Befahrung mit unserem Alpinbier.

  1. Tag :

Freitagmorgen Sonne und etwas stabileres Wetter, es ging zum Oberen Guil nach Aiguilles und wir fuhren bis Château Queyras. Der Wasserstand liess zu wuenschen uebrig aber es ging ganz gut bergab. Auch unser Junior Sam fuhr ein Stueck mit und wir genossen die sehr schoene Schlucht in somerlicher Waerme. In Château Queyras teilte sich unsere Mannschaft. Zwei von uns machten dort noch einen tollen Klettersteig, die Bequemeren, Daniel und ich besuchten einen Kiosk zum Durst loeschen und die anderen gingen nochmals auf den Unteren Guil bis in die Durance bei St. Clément. Den Abend liessen wir am Camp in gemuetlicher Runde ausklingen, denn am naechsten Tag ging es fuer die meisten wieder zurueck nachhause.

Fazit :

Wie es so im Leben ist, alles hat ein Ende und so auch unsere schoene Kajakwoche . Wir haben viele tolle Stunden miteinander verbracht, danke an Euch fuer das gute Zusammenspiel der Gruppe am Wasser und an Land. Danke auch an alle fuer das Vertrauen und meine Organisation und merci fuer das Buechlein « Briançon Climbs ».

Bis zum naechsten Mal,

Bernd

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