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Briançon, 2.-8. Juli 2022

 

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Samstag 02. Juli : Treffpunkt am Camping Roche de Rame im Durancetal. Gegen Abend trudelten alle Briançon-Fans zum bereits rituellen Jahrestreff ein :   Natascha, Franziska, Wolfgang, Emmanuel, Viktor mit Franziska, Christos mit Damien und Maloue und Bernd. Blauer Himmel und ein halb leerer Campingplatz empfingen uns zu unserer gemeinsamen Woche.

Sonntag 03. Juli ging es los, wir fuhren die Durance ab der letzten Bruecke der Guisanne in Briançon bis kurz vor den Stausee bei Prelles. Easy Wasser ohne Stress und eine schoene Landschaft empfing uns zum Eingewoehnen. Am Abend zogen schwarze Wolken auf und wir empfingen eine kurze heftige Dusche mit tiefem Donnergrollen in den Bergen, die Begruessung der Berge ringsum an uns.

Montag 04. Juli fuehrte uns Viktor an die Untere Gironde, die er berits gut kannte. Einbootpunkt war am Camping unterhalb Les Vigneaux und die Fahrt ging bis an die Bruecke nach der Slalomstrecke unterhalb von Argentière.  Die Gironde hatte um die Mittagszeit noch nicht viel Wasser, es kommt erst gegend Abend wenn das Schmelzwasser der Gletscher oberhalb Ailefroide unten ankommt. Dann steigen die Schwierigkeiten rasant und besonders am Gyr muss man sich in Acht nehmen, es ist der schwerste  fahrbare Abschnitt in dem Tal. Die untere Gironde ist sehr schoen, hat eine kleine Schlucht und auch ein verfallenes Wehr welches bei viel Wasser tueckisch sein kann. Der Abschnitt auf der Durance glaenzt mit der wuchtigen Slalomstrecke, ein Bijou fuer Spielbootfahrer und eventuell eine Adrealinstrecke fuer weniger Geuebte. Hier hat die Durance bereits viel Zuschusswasser aus dem oberhalb einfliessenden Turbinenwasser.

Dienstag 05. Juli beschlossen wir klettern zu gehen. Nach einer halben Stunde Fussmarsch vom Camp aus direkt fanden wir den besagten Klettergarten wo wir ein paar lustige Stunden in verschiedenen Routen verbrachten. Auf der Sonnenseite waren Plattenkletterei angesagt und auf der Schattenseite gab es senkrechte schwierigere Probleme zu loesen. Viktor und Emmanuel zeigten uns wie es geht und alles lag bei uns zwischen Eleganz und Flaschenzugtechnik. Am Nachmittag fuhren wir nach Briançon um dort die Altstadt und die maechtigen Befestigungsanlagen aus der Zeit um Vauban zu besichtigen. Viel Geschichte passierte hier und Gott sei Dank haben die Befestigungsanlagen nur noch historischen Wert.

Mittwoch 06. Juli ging es an den Unteren Guil und mit Durance bis St. Clement. Am Einstieg bei Pont du Simoust sah es mit dem Wasser recht knapp aus, aber es war ueberall so, also fuhren wir und siehe da, wir hatten fast keine Steinberuehrung. Es geht dort durch eine sehr schoene Konglomeratschlucht und am Ende wartet die Slalomstrecke von St Clement  auf die Wellengierigen.

Donnerstag 07. Juli war vorerst Markt angesagt in Vallouise im Tal nach Ailefroide. Unsere Fahrzeuge waren an der Bruecke der Onde geparkt und als wir vom Markt zurueckkamen bootete dort eine groessere Gruppe aus. Nach der Frage wie es war bekamen wir die Antwort dass es ganz gut ging. Also nichts wie auf die Onde. Wir rubbelten den Reststaub auf unseren unteren Bootshaelften im Flussbett der Onde ab und machten anschliessend einen Besuch in der Alpinbrauerei in Vallouise. Das tolle Bier dort liess uns die vielen Ecken auf der Onde vergessen.

Freitag 08. Juli gab es die Wahl zwischen zwei Varianten, einmal Obere Gironde und dann Klettern in Ailefroide oder die Obere und Untere Gironde mit Umfahrung des unfahrbaren Stueckes bei  Les Vigneaux. Und was macht man nicht alles fuer unsere Frauen, wir entschlossen uns fuer Variante zwei. Wir stiegen unter einem Wehr unter Vallouise ein und genossen die Obere Gironde, die Blockpassagen in der Minischlucht und den Rest bis zur Bruecke am Ausstieg. Nach der Umfahrung des Extremstueckes bei Les Vigneaux ging es auf bekanntem Wasser wieder weiter bis zum Ausbootpunkt nach der Slalomstrecke auf der Durance nach Argentière. Den letzten Abend verbrachten wir dann zusammen in einem Restaurant in Argentière bei franzoesischem Essen und Trinken.

Fazit : Ausser den Fluessen die von groesseren Gletscher gespeist werden sah es dieses Jahr um die Zeit mit Wasser sehr mager aus und man musste mitnehmen was man vorfand. Aber wir hatten eine tolle Woche mit vielen schoenen gemeinsamen Erlebnissen und das zaehlt. Dank an alle die mitwaren und an alle die mithalfen unsere gemeinsame Zeit zu gestalten.

Bis demnaechst, Bernd

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