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Wehra - 18 November

Die Herbstnebel liegen schon öfters über dem Land und die Kälte des kommenden Winters breitet sich langsam aber sicher aus. Um dem zu entfliehen starteten wir am Sonntag den 18. November gegen Mittag an die Wehra. Jeder wusste, dass der Wasserstand am Minimum ist, aber es war eine Gelegenheit sich wieder zu treffen und zusammen etwas zu unternehmen. Die Sonne schien und die Lufttemperatur lag gegen Mittag bei ca 10 Grad, als wir und unterhalb von Todtmoos in unsere Kajakutensilien schlüpften und starteten. Mit dabei war Daniel mit seinem Präsidentenboot, Norbert vom Cancanshop mit einem weit leuchtenden Trockenanzug, Linus mit seinem Beulen-Jackson, Helge mit einem Furcht einflössenden Integralhelm, Sandra mit ihrem alten Boot (sie hat gespürt, dass es für ihr neues Kajak zu viele Steine hat) und ich selbst mit meinem schon recht abgeschabten Koffer.

 

 

 

 

Wir rutschten über die Steine und ausser einer kurzen recht guten Strecke wo sich das Wasser etwas zusammenpresste, gab es nichts aussergewöhnliches. Am Ausbootpunkt angekommen beschlossen Norbert, Sandra, Helge und ich  noch den unteren Teil der Wehra ab Parkplatz  Mitte Schlucht bis vor dem Stausee zu befahren. Linus und Daniel zogen vor dem Restaurant am Einbootpunkt einen Besuch abzustatten. Alles ging recht schnell, fast zu schnell, denn beim Abladen der Boote am neuen Einbootpunkt fiel Helges Boot vom Autodach und ihm direkt auf den Kopf. Da er seinen Helm noch nicht anhatte bekam er eine schöne Schramme. Nachdem er sich davon erholt hatte, gings los.

Bei dem vorhandenen Pegel war es allerdings recht holprig, aber es ging wesentlich besser als der obere Teil. Einmal mussten wir wegen einem Baum umtragen was recht mühselig war aber etwas später kamen wir dann zufrieden unten an.  Sandra hatte ihren Fotoapparat dabei und hielt einige Momente unserer Abfahrt fest. Die Frauen denken immer weiter als die Männer !

 

 

 

 

 

 

 

 

Diesen schönen Spätherbsttag liessen wir dann in einem warmen Restaurant in Wehr mit einem gemeisamen Schluck ausklingen.

Sorry für die vielen Steine, dafür werde ich mit Norbert wenn es kein Wasser mehr hat versuchen die Bäume rauszusägen, die recht störend sind und auch gefährlich werden können.

 

Bis zum nächsten Mal,

Bernd    

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